Beschreibung
„Von Heinrich Heine hat er die Spitzzüngigkeit und Schärfe, von Wilhelm Busch den boshaften Humor, von Shakespeares Limericks den Weltverstand…“, Dorothea von Törne, Die Welt.
Gabriel Rosenstock schreibt auf irisch, einer Sprache, die als ländlich und altmodisch galt, und gewann dieser Sprache eine Poesie ab, die selbst deren Sprecher erstaunte. Aber noch verwunderlicher sind seine Themen, seine Interessen, die oft über das Örtliche hinaus bis zu den Traditionen des Orients reichen, zu Rumi, zu den Adaptionen Ezra Pounds aus dem Chinesischen, zu der reichen Mystik Indiens. Aus diesen diversen Einflüssen formt Rosenstock seine unerwartete und oft berührende Lyrik.